Sandhi Regeln

In diesem Artikel vermitteln wir einige grundlegende sandhi-Regeln für’ und ‘’.

Wir wollen dieses breit gefächerte Thema aufschlüsseln in:

einfache Antworten zu einfachen Fragen

grundlegende Regeln über

grundlegende Regeln über

andere Fragen/Antworten über gehe etwas weiter zu

Erklärungen über die dreigm’-Laute: ‘gm’, ‘ge’, und ‘gge.

 

 

Einfache Antworten auf einfache Fragen

Frage 1: Das Gebet gaṇapati prārthanā beginnt mit ‘gaṇānā tvā’. Warum sollen wir gaṇānān tvā singen?

Antwort 1: ‘’ ist im Grunde ein Nasallaut. Wenn ‘gaṇānāṁ’ und ‘tvā’ im selben Atemzug gesungen werden und weil ‘tvā’ mit dem Dentallaut ‘t’ beginnt, wird ‘’ in ‘n’geändert, den Nasallaut der Reihe der Dentallaute [t, th, d, dh, n].
(Bitte gehe zum Abschnitt
Laute (Wichtigste Laute) im Menu ‘Lernmethode’).

Kurz gesagt:
gaṇānāṁ tvā wird gaṇānān tvā gesungen

[In diesem Artikel wird es wie folgt geschrieben:
gaṇānāṁ tvā → gaṇānān tvā ]
(गणानांत्वा → गणानान्त्वा)

 

Frage 2: Im 8. anuvāka des Namakam finden wir das berühmte an Lord Ṡhiva gerichtete Mantra. Wie sollte es beim Singen des Śhrī Rudram gesprochen werden?

Antwort 2: In der gängigen IAST Transliteration (Internationales Alphabet für Sanskrit Transliteration) wird dieses Mantranamaḥ śivāya’ geschrieben. Die Wörter sind ‘namaḥ’ und ‘śivāya’. Nach dem RCCS Kodierungssystem (farbiges Kodierungssystem in römischer Schrift), das in den Lerndateien dieser Website verwendet wird, werden die Wörter, die als getrennt betrachtet werden, ‘namaḥa’ und ‘śhivāya’ geschrieben. Wenn diese beiden Wörter im selben Atemzug gesprochen werden, wird das ‘ḥa’ zu ‘śh’ wegen des nachfolgenden ‘śh’ von ‘śhivāya’. Deshalb wird das ‘śh’ verdoppelt, und das Mantra muss wie ‘namaśh śhivāya’ ausgesprochen werden.

Kurz gesagt:
namaḥa śhivāya → namaśh śhivāya
(नमः शिवाय → नमश् शिवाय)

 

Obige Aussagen weisen darauf hin, dass soweit ‘’ und ‘’ betroffen sind, Wörter einige Modifikationen (Form, Aussprache) erfahren können, wenn sie mit anderen Wörtern assoziiert und im selben Atemzug gesprochen werden. Die entsprechenden Regeln werden sandhi-Regeln genannt (sandhi ist ein Sanskrit-Wort, das sich auf einen Verbindungspunkt bezieht). In einem sandhi, wenn zwei Laute sich verbinden, behält letzterer seinen Charakter (in den meisten Fällen), während der vorausgehende Laut das Merkmal eines Folgelauts annimmt.

 

Frage 3: Welches sind die wichtigsten sandhi-Regeln, die wir kennen sollten, um die Vēdas richtig zu singen?

Antwort 3:
– In der gängigen IAST Transkription sind keine grundlegenden sandhi-Regeln beschrieben. Daher muss der/die Sänger/in sie kennen und während seines/ihres Singens anwenden. Diese Regeln sind jedoch sehr einfach und werden in den folgenden zwei Abschnitten dargestellt: Grundlegende Regeln für ‘’ & grundlegende Regeln für ‘’.
Das Kodierungssystem RCCS, das auf dieser Website verwendet wird, wendet alle sandhi-Regeln an. Deshalb braucht der Sänger/die Sängerin sie nicht zu kennen: er/sie muss nur wissen, wie jeder Buchstabe gesprochen wird.

 

z.B.

IAST
(nur Buch­staben)

gaṇānā tvā gaṇapatigm havāmahe kavi kavīnām

RCCS
(nur Buch­staben)

gaṇānān tvā gaṇapatigm havāmahē kavi kavīnām

 

 

IAST
(Intona­tionen)

ga̱ṇānā̎ṁ tvā ga̱ṇapa̍tigm havāmahe ka̱viṁ ka̍vī̱nām

RCCS
(Intona­tionen)

gaṇānāān tvā gaṇapatigm havāmahē kaviṅ kanām

 

IAST
(nur Buch­staben)

nama pāgmsavyāya ca rajasyāya ca nama śuṣkyāya ca

RCCS
(nur Buch­staben)

nama[fp] pāgmsavyāya cha rajasyāya cha namaśh śhuṣhkyāya cha

 

 

IAST
(Intona­tionen)

nama̍ḥ pāgmsa̱vyā̍ya ca raja̱syā̍ya ca̱ nama̱ḥ śuṣkyā̍ya ca

RCCS
(Intona­tionen)

nama[fp] pāgmsavya cha rajasya cha namaśh śhuṣhkyāya cha

 

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Grundlegende Regeln für ‘ṁ’

Regel M1: Wenn auf ‘’ ein Konsonant folgt (ausser den Zischlauten ‘śh’, ‘ṣh’, ‘s und den gehauchten Konsonanten ‘h’) oder ‘y’, wird es gesprochen wie der Nasallaut, der zu den Serien der nachfolgenden Konsonanten gehört.

Hier ist der zusammenfassende Überblick über die Konsonanten, inklusive des palatalen Halbkonsonanten ‘y’:

 

guttu­rale Serien

pala­tale Serien

zereb­rale Serien

dentale Serien

labiale Serien

 

k

ch

t

p

 

kh

chh

ṭh

th

ph

 

g

j

d

b

 

gh

jh

ḍh

dh

bh

nasal

ñ

n

m

 

 

y

 

 

 

 

Nachfolgend die entsprechenden Beispiele:

– ‘k’ und ‘g’ gehören zu den gutturalen Serien, also:

tāṁ kuru → tāṅ kuru ; śhivāṁ giritra → śhivāṅ giritra
तांकुरु → ताङ्कुरु ; शिवांगिरित्र → शिवाङ्गिरित्र

– ‘ch’, ‘j’ und ‘y’ gehören zu den palatalen Serien, also:

diśhāṁ cha → diśhāñ cha ; puruṣhaṁ jagat → puruṣhañ jagat
दिशांच → दिशाञ्च ; पुरुषंजगत् → पुरुषञ्जगत्

śhaṁ yōḥo → śhañ yōḥo
शंयोः → शञ्योः

– ‘ṭh’ und ‘’ gehören zu den zerebralen Serien, also:

kaṁ ṭha → kaṇṭha ; paṁ ḍita → paṇḍita
कं → कण्ठ ; पंडित → पण्डित

– ‘t’ und ‘dh’ gehören zu den dentalen Serien, also:

bahubhyāṁ tava → bahubhyān tava ; vijyaṁ dhanuḥu → vijyan dhanuḥu
बहुभ्यांतव → बहुभ्यान्तव ; विज्यंधनुः → विज्यन्धनुः

– ‘p’ und ‘m gehören zu den labialen Serien, also:

paśhūnāṁ patayē → paśhūnām patayē ; śhalyānāṁ mukhā → śhalyānām mukhā
पशूनांपतये → पशूनाम्पतये ; शल्यानांमुखा → शल्यानाम्मुखा

 

Regel M2: Im Ṛgvēda gilt folgende Regel: wenn auf ‘’ ein Vokal folgt, ein Zischlaut ‘śh’, ‘ṣh’, ‘s oder ein ‘h’, wird es wie ein reines ‘m gesprochen.

Im Ṛgvēda, [10.60.12]:
ayaṁ
śhivābhimarśhanaḥa → ayam śhivābhimarśhanaḥa
अयंशिवाभिमर्शनः → अयम्शिवाभिमर्शनः

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Grundlegende Regeln für ‘ḥ’

Regel H1: Wenn nach ‘’ ein
- ‘k’ oder ‘kh’ (aber nicht ‘kṣh’) folgt, wird ‘’ wie das jihvāmūlīyahhhk’, kodiert ‘[hk]’gesprochen.
- ‘kṣh’, ‘’ wird normal gesprochen, mit dem Echolaut, mit nachfolgender Pause (symbolisiert durch ein Komma) und dem nächsten Wort.

z.B.:
namaḥa kṛtsnavītāya → nama[hk] kṛstnavītāya ; duḥu kha → du[hk]kha

adhaḥa kṣhamācharāḥa → adhaḥa , kṣhamācharāḥa

 

Regel H2: Wenn nach ‘’ ein ‘p’ oder ‘ph’ folgt, wird ‘’ wie das upadhmānīyafffp’, kodiert ‘[fp]’, gesprochen.

z.B.:
iṣhavaḥa parā → iṣhava[fp] parā

śhunaṁ naḥa phālā → śhunan na[fp] phālā (wendet auch die grundlegende Regel M1an)

 

Regel H3: Wenn nach ‘’ ‘śh’, ‘ṣh’ oder ‘s folgen, wird das ‘’ entsprechend ersetzt durch ‘śh’, ‘ṣh’ oder ‘s.

z.B.:
śhāntiḥi śhāntiḥi śhāntiḥi → śhāntiśh śhāntiśh śhāntiḥi
शान्तिःशान्तिःशान्तिः → शान्तिश्शान्तिश्शान्तिः

tannaḥa ṣhaṇmukhaḥa prachōdayāt → tannaṣh ṣhaṇmukha[fp] prachōdayāt
तन्नःषण्मुखःप्रचोदयात् → तन्नष्षण्मुखःप्रचोदयात्

tannaḥa sarvaḥa prachōdayāt → tannas sarva[fp] prachōdayāt
तन्नःसर्वःप्रचोदयात् → तन्नस्सर्वःप्रचोदयात्

Es sollte beachtet werden, dass diese drei Regeln nicht vom Vokal abhängen, welcher dem ‘’ vorausgeht.

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Andere Fragen/Antworten betreffend ‘ḥ’

Frage 4: Im Gebet sarva dēvatā gāyatrī beginnt der zweite Satz jedes gāyatrī mit ‘tannas’, ‘tannaṣh’, ‘tannō’, und so weiter. Sind dies unterschiedliche Formen desselben Wortes? In welchen Fällen wird dieses Wort zu ‘tannō’?

Anstwort 4: Die Wörter ‘tannas’, ‘tannaśh’, ‘tannaṣh’ und ‘tannō’ stammen von demselben Wort ‘tannaḥa’. Regel H3 erklärt die ersten drei Formen. Lasst uns sehen, wann ‘aḥa’ zu ‘ō’ wird.

 

Regel H4: Wenn nach ‘aḥa’ ein ‘a’, ein Halbkonsonant (‘y’, ‘r’, ‘l’, ‘v’), ‘h’ oder irgendein weicher Konsonant folgt (‘g’, ‘gh’, ‘’, ‘j’, ‘jh’, ‘ñ’, ‘’, ‘ḍh’, ‘’, ‘d’, ‘dh’, ‘n’, ‘b’, ‘bh’, ‘m), wird ‘aḥa’ zu ‘ō’.

In den folgenden Beispielen zeigen vertikale Linien an, dass die Wörter als getrennt betrachtet werden.

z.B.:
| tannaḥa | agniḥi | prachōdayāt | wird tannō , agniḥi prachōdayāt welches tannō , agni[fp] prachōdayāt gesungen wird (nach Regel H2)

Folglich:

| tannaḥa | agniḥi | prachōdayāt | → tannō , agni[fp] prachōdayāt

Genauso:

| tannaḥa | viṣhṇuḥu | prachōdayāt | → tannō viṣhṇu[fp] prachōdayāt

| namaḥa | hiraṇyabāhavē | → namō hiraṇyabāhavē

| tannaḥa | dantiḥi | prachōdayāt | → tannō danti[fp] prachōdayāt

Hinweis: Halbkonsonanten, ‘h’ und weiche Konsonanten werden ghōṣha-Konsonanten genannt (in der folgenden Grafik in orange markiert) und erscheinen oft in den folgenden sandhi-Regeln zusammen.

 

guttu­rale Serien

pala­tale Serien

zereb­rale Serien

den­tale Serien

labia­le Serien

Harte Konso­nanten

k

ch

t

p

kh

chh

ṭh

th

ph

Weiche Konso­nanten

g

j

d

b

gh

jh

ḍh

dh

bh

ñ

n

m

Halb-Konso­nanten

 

y

r

l

v

Zisch­laute

 

śh

ṣh

s

 

Gehauch­ter Konso­nant

h

 

 

 

 

 

Frage 5: Und was geschieht, wenn nach ‘aḥa’ ein harter Konsonant folgt?

Antwort 5: Schauen wir uns folgende Regel an:

 

Regel H5: Wenn nach ‘aḥa’ folgende Konsonanten folgen:
- ein palataler harter Konsonant (‘ch’, ‘chh’), wird es zu ‘śh’ (palataler Zischlaut).
- ein zerebraler harter Konsonant (‘’, ‘ṭh’), wird es zu ‘ṣh’ (zerebraler Zischlaut)
- ein dentaler harter Konsonant (‘t’, ‘th’), wird es zu ‘s (dentaler Zischlaut)

z.B.:
| vājaḥa | cha | | → vājaśhcha
वाजःमे → वाजश्चमे

| namaḥa | | → namastē
नमःते → नमस्ते

 

Frage 6: Im Śhrī Rudram finden wir oft ‘nama. Was ist die entsprechende Regel?

Antwort 6: Nach ‘nama[hk]’, ‘nama[fp]’, ‘namaḥa’, ‘namaśh’, ‘namaṣh’, ‘namas’, ‘namō’, wollen wir jetzt ‘nama’untersuchen. Betrachten wir die folgende Regel:

 

Regel H6: Wenn nach ‘aḥa’ ein Vokal folgt, aussera’(für ‘a’ siehe Regel H4), wird ‘aḥa’ zu ‘a’:

z.B.:
| namaḥa | iriṇyāya | → nama , iriṇyāya
। नमः । इरिण्याय । → नम , इरिण्याय

| namaḥa | āṣhavē | → nama , āṣhavē
। नमः । आषवे । → नम , वे

 

Frage 7: Die Regeln H4 bis H6 behandeln ‘aḥa’. Demnach…, gibt es verschiedene Regeln für ‘āḥa’, ‘uḥu’, ‘ūḥu’, und so weiter?

Antwort 7: Diese Frage erlaubt uns, tiefer in die Materie einzusteigen! Wir haben gesehen, dass die Regeln H1 bis H3 für alle Fälle gelten (‘aḥa’, ‘āḥa’, ‘iḥi’…). Aber die anderen Regeln hängen von dem Vokal ab, welcher dem ‘h’ vorausgeht. Lasst uns sehen, was mit ‘āḥa’ (Regel H7) und den übrigen Fällen ‘uḥu’, ‘ūḥu’,… (Regel H8) geschieht.

 

Regel H7: Wenn nach ‘āḥa’ ein Vokal oder ein ghōṣha-Konsonant folgt, wird ‘āḥa’ zu ‘ā

z.B.:
| tēna | dēvāḥa | ayajanta | → tēna dēvā , ayajanta
तेनदेवाःअयजन्त → तेनदेवा, अयजन्त

| dēvāḥa | bhāgam | → dēvā bhāgam
देवाःभागम् → देवाभागम्

 

Regel H8: Wenn irgendein Vokal ‘’ vorausgeht, aussera’ und ‘ā’, wird ‘’ zu ‘r’ wenn der nachfolgende Buchstabe ein Vokal oder ghōṣha-Konsonant ist.

z.B.:
| svastiḥi | astu | → svastirastu
स्वस्तिःअस्तु → स्वस्तिरस्तु

| chatuḥu | hastam | → chaturhastam
तुःहस्तम् → तुर्हस्तम्

| bhūḥu | bhuvaḥa | → bhūr bhuvaḥa
भूःभुवः → भूर्भुवः

 

Frage 8: Sind jetzt alle Fälle besprochen worden?

Antwort 8: Bei Weitem nicht... Dieses Gebiet ist sehr weitreichend und komplex, mit Ausnahmen und „Ausnahmen der Ausnahmen“. Zum Beispiel, | saḥa | jātaḥa | sollte zu jātaḥawerden gemäss Regel H4.
Tatsächlich haben wir: | saḥa | jātaḥa | → sa jātaḥa. ‘saḥa’ ist also ein Sonderfall.

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Erklärungen zu den drei ‘gm’-Lauten: ‘gm’, ‘ge’, und ‘gge

Im Kṛṣhṇa Yajurvēda [Śhrī Rudram, 9. Namakam] wie es im Taittirīya Zweig (Taittirīya Ṡhākhā) gesungen wird, finden wir: | kim | śhilāya | → kigm śhilāya.

 

Regel M3: Im Kṛṣha Yajurvēda Taittirīya Ṡhākhā, wenn nach ‘m oder ‘n’ ein Vokal, ein Zischlaut (śh’, ‘ṣh’, ‘s), folgt, wird ‘r’ oder ‘h’, als ‘gm’ ausgesprochen, ausser wenn nach ‘śh’, ‘ṣh’, ‘s, ‘r’ oder ‘h’ ein anderer Konsonant/Halbkonsonant folgt. Im letztgenannten Fall wird es wie ge’ ausgesprochen (sehr kurz ‘e’), wenn der vorangehende Vokal lang ist und ‘gge’, wenn der vorangehende Vokal kurz ist.

z.B.:
| bāṇavān | utā | → bāṇavāgm , utā
बाणवान्उता → बाणवा , उता

| tēṣhām | sahasra | → tēṣhāgm sahasra

| imām | rudrāya | → imāgm rudrāya

| gaṇapatim | havāmahē | → gaṇapatigm havāmahē (im Kṛṣhṇa Yajurvēda)
गणपतिम्हवामहे → गणपतिहवामहे
[Hinweis: Dieses Mantra gehört auch zum Ṛgvēda.
Im Ṛgvēda:
| gaṇapatim | havāmahē | → gaṇapatiṁ havāmahē
गणपतिम्हवामहे → गणपतिंहवामहे
und gemäss Regel M2 wird ‘’ wie ein reines ‘m gesprochen
(गणपतिम्हवामहे)]

| ahīn | cha | → ahīgeśhcha
अहीन् → अहीश्च
(nach ‘śh’ folgt der Konsonant ‘ch’ und das ‘ī’ von ‘ahīn’ ist lang).

| priyam | śhraddhē | → priyaggeśhraddhē
प्रियम्श्रद्धे → प्रियश्रद्धे
(nach ‘śh’ folgt der Halbkonsonant ‘r’, und das ‘a’ von ‘priyam’ ist kurz).

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